Digitale Identität und Impfstoff ohne Pandemie?

Digitale Identität und Impfzwang

Die große Corona-Pandemie verliert aktuell immer mehr an Substanz. Krankenhäuser melden Kurzarbeit, die meisten Menschen wollen zur Normalität zurück und das Vertrauen zum RKI und zur Bill & Melinda Gates Stiftung schwindet von Tag zu Tag. Die Kampagnen zur erfolgreichen Vermarktung von Impfstoffen laufen aber auf Hochtouren, ebenso die Produktion der Impfdosen. Passt das zusammen? Ja! Allerdings nicht wegen COVID-19.

Beobachtung – Wie verhalten sich die Menschen?

Ich hatte in einem Artikel die provokante Frage gestellt, was denn eigentlich für eine Pandemie spricht. Einiges davon ist spätestens mit den aktuellen Zahlen von RKI, CDC und aus einigen Studien, z.B. der Heinsbergstudie, noch einmal deutlicher geworden: COVID-19 ist nicht gefährlicher als eine Grippe.

Das sehen immer mehr Menschen so. Nicht zuletzt sieht man das an den zahlreichen Demonstrationen, die weltweit stattfinden. Immer mehr Menschen verstehen, dass sie aufgrund eines Phantoms eingesperrt werden und dass es jetzt sofort zu den versprochenen Lockerungen kommen muss.

Während man, aus reiner Vorsicht, zu Anfang noch weitestgehend Verständnis für die Maßnahmen aufbrachte, wird nun immer deutlicher, dass es keine Bedrohung gibt und die aktuellen Maßnahmen schlicht überzogen sind.

Wenn die Corona-Pandemie so harmlos ist, wie es mittlerweile aussieht, hatten hunderte „Verschwörungstheoretiker“ wie Prof. Dr. Wodarg, Prof. Dr. Bakhdi und zig andere Virologen und Ärzte also von Anfang an Recht? Damit wächst natürlich automatisch auch der Wunsch nach Antworten auf z.B. folgenden Fragen:

  • Warum gab es trotzdem einen Lockdown und was hat uns dieser beschert?
  • Warum finden die Lockerungen nur so zaghaft statt?
  • Warum werden immer noch Menschen verhaftet, die ihre im Grundgesetz verankerten Rechte einfordern?
  • Warum ist auf einmal die Rede von einer 2. und 3. Infektionswelle?
  • Warum will man uns einen Impfstoff auf‘s Auge drücken, wenn bisher (zum Glück) gar keine Gefahr existierte?

Wer will einen Impfstoff, wenn nicht die Menschen?

Zur Erinnerung: Es gibt schon lange Zweifel an der Gefährlichkeit der Corona-Pandemie. Die falschen Zahlen, die aufgrund eines ungenauen Tests ermittelt werden, geben allen Grund dazu. Dass auf Grundlage dieser ungenauen Zahlen Todesfälle abgeleitet werden, ohne die Todesursache tatsächlich zu bestimmen (fehlende Obduktionen), wurde und wird zu Recht kritisiert.

Schauen wir uns zunächst einige frühere und aktuelle Aussagen von Virologen, Politikern und Bill Gates zu COVID-19 und vor allem zur Impfstoffentwicklung an, bevor wir der Frage nach der Notwendigkeit eines Impfstoffs nachgehen.

Jens Spahn (CDU), Bundesminister für Gesundheit

‚„Ich freue mich, wenn es in wenigen Monaten gelänge“, einen Impfstoff zu entwickeln, sagte er am Sonntagabend in der ARD. „Ich finde aber, wir müssen auch realistisch bleiben: Es kann auch Jahre dauern, weil es natürlich auch Rückschläge geben kann.“‘


https://www.merkur.de/welt/corona-impstoff-jens-spahn-ende-pandemie-vorbei-wann-cdu-berlin-merkel-jahre-covid-19-lockdown-medikament-zr-13749678.html

Prof. Dr. Lars Schaade, Vizepräsident des Robert Koch-Instituts

„Aber ernst ist die Situation dennoch immer noch. Es ist kein Ende der Epidemie in Sicht, die Fallzahlen können wieder steigen.“ „Solange es aber keinen Impfstoff gebe, müsse es weiter Auflagen geben. Selbst wenn es in Deutschland keine neuen Fälle gebe, könnte das Virus von außen wieder ins Land kommen.“


https://www.welt.de/politik/deutschland/article207394539/RKI-zu-Corona-Ohne-Impfstoff-keine-Rueckkehr-zur-Normalitaet.html

Prof. Dr. Wieler, Präsident des Robert Koch-Instituts

„Zweite oder dritte Welle wird kommen!“


https://deutsch.medscape.com/artikelansicht/4908628

Bill Gates, Hauptsponsor der WHO

„Wir werden den zu entwickelnden Impfstoff letztendlich 7 Milliarden Menschen verabreichen“

siehe Tagesthemen bei 4:25 (Video unten)

Interessant wie er einfach so sagt, dass 7 Mrd. Menschen einen Impfstoff verabreicht bekommen sollen (Minute 4:25). Als wäre dies völlig selbstverständlich. Als würden die Menschen nur darauf warten. Die Realität sieht doch ganz anders aus. Wie „hervorragend“ seine Videos in den sozialen Netzwerken ankommen, kann man übrigens sehr gut an den Bewertungen und Kommentaren, sofern diese überhaupt erlaubt sind(!), ablesen.

Bereits während der großen Panikmache wurden immer mehr Menschen skeptisch. Jetzt deuten neue Zahlen darauf hin, dass wir es im Grunde mit einer üblichen Grippe zu tun haben. Und dennoch gibt es kaum Lockerungen, die Panik wird weiter geschürt (Pandemie 2) und Impfstoffe werden herbeigesehnt.

Wir halten fest
Die Corona-Pandemie ist KEINE große Gefahr für die Menschheit, sondern eher eine normale Grippewelle. Impfstoffe sollen aber trotzdem alle Menschen bekommen… ???

Interessantes Verhalten in Krisenzeiten

Weltweit kommt es zu immer größeren Demonstrationen. Die Menschen treffen sich, um friedlich gegen die Maßnahmen, die nicht mehr mit aktuellen Zahlen gerechtfertigt werden können, sowie für ihre Rechte zu kämpfen. Natürlich kann man die Sorgen der Menschen ignorieren und sie mit der Allzweckwaffe „Umstrittene, rechtspopulistische Impfgegner, Corona-Leugner und Verschwörungstheoretiker“ diffamieren. Wirklich glaubhaft ist das schon lange nicht mehr.

In meinem letzten Artikel bin ich bereits darauf eingegangen, dass es immer mehr leere Betten und Kurzarbeit in Krankenhäusern gibt. Der große Kollaps des Gesundheitssystems ist bisher zum Glück ausgeblieben und es sieht nicht so aus, als käme ein solcher noch auf uns zu.

Das zur Unterstützung der Krankenhäuser eingesetzte Lazarettschiff „USNS Comfort“ hat New York mittlerweile verlassen. Es wurden im gesamten Zeitraum lediglich 180 Menschen behandelt, von denen inzwischen alle wieder entlassen werden konnten.

Im New Yorker Central Park wird aktuell das für die Behandlung von COVID-19 Patienten angedachte „Feldlazarett“ der US-Hilfsorganisation Samaritan’s Purse abgebaut. Auch hier blieb der prognostizierte Ansturm zum Glück aus.

Neue Zahlen und Ergebnisse der Studien

Schauen wir uns aktuelle Zahlen bezüglich der Mortalität an. In der kürzlich veröffentlichten Heinsbergstudie kam eine IFR (infection fatality rate = Anteil Todesfälle unter allen Infizierten) von 0,36% heraus. Die Oxford University gibt eine IFR zwischen 0.1% und 0.41% an. Das CDC (Centers for Disease Control and Prevention) ist so etwas wie das RKI der USA. Zum aktuellen Zeitpunkt (06.05.2020) sind es dort 44.016 gemeldete Todesfälle, bei denen COVID-19 bestätigt oder vermutet wurde. Bei ca. 330 Millionen Einwohnern entspricht das einer Mortalität von 0,013%.

Wir halten fest
Nach wie vor leere Betten in Krankenhäusern, Notfalleinrichtungen werden abgebaut oder zurückgerufen, die Menschen klagen über die Einschränkung ihrer Rechte (nicht über zu wenig Hilfe(!)) und die Zahlen geben keinen Grund zur Beunruhigung.

Wieso eigentlich Impfzwang statt Impfangebot?

Grundsätzlich ist Zwang immer nur dann notwendig, wenn die Menschen etwas freiwillig nicht tun würden. Allein diese Tatsache sollte doch zu denken geben, oder?

Wie war es denn eigentlich bei der Schweinegrippe? Es wurden 50 Millionen Impfdosen bestellt. Die Anzahl wurde nachträglich auf 34 Millionen Dosen heruntergehandelt, was immer noch zu viel war. Man hatte sogar versucht überschüssige Dosen an das Ausland zu verkaufen, aber auch da wollte man den Impfstoff nicht haben. Schlussendlich hat man die übrigen Dosen und damit jede Menge Steuergeld vernichtet. Laut forsa lag die Impfquote Ende 2009 bei gerade einmal 14,4%.

Wie ist es bei der jährlichen Grippeimpfung (Influenza)? Das Ärzteblatt schrieb 2019, dass sich etwa 10% der Deutschen gegen die jährliche Grippe impfen lassen. In der Risikogruppe 65+ sind es 35%, was mit großer Wahrscheinlichkeit daran liegt, dass ältere Menschen häufiger Ärzte konsultieren und diese gerne mal etwas „empfehlen“. Man kann mit und ohne Impfung Influenza bekommen. Man kann sie sogar aufgrund der Impfung bekommen. Sinnvoll, oder?

Freiwillig ließen sich also nur wenige Menschen impfen. Im Falle der Influenza-Impfung würde man praktisch 90% der Menschen gegen ihren Willen impfen, gäbe es eine Pflicht. Bei der Schweinegrippe wären es auf jeden Fall über 80% gewesen. Kann es sein, dass man deswegen etwas „nachhelfen“ muss? Ich möchte die Spekulation nicht stehen lassen. Schließlich gibt es ja bereits einige Punkte, die eine Impfpflicht erahnen lassen oder zumindest Grund zur Sorge bieten.

Kommt der Impfzwang durch die Hintertür?

Schauen wir uns zunächst den §28 des Infektionsschutzgesetzes an, wie er aktuell festgelegt ist. Im Anschluss nehmen wir die vorgeschlagenen Änderungen bzw. Ergänzungen unter die Lupe. Sollte das alles genau so abgesegnet werden, kommt dies einer Impfpflicht gleich.

Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen (Infektionsschutzgesetz – IfSG)
§ 28 Schutzmaßnahmen

(1) Werden Kranke, Krankheitsverdächtige, Ansteckungsverdächtige oder Ausscheider festgestellt oder ergibt sich, dass ein Verstorbener krank, krankheitsverdächtig oder Ausscheider war, so trifft die zuständige Behörde die notwendigen Schutzmaßnahmen, insbesondere die in den §§ 29 bis 31 genannten, soweit und solange es zur Verhinderung der Verbreitung übertragbarer Krankheiten erforderlich ist; sie kann insbesondere Personen verpflichten, den Ort, an dem sie sich befinden, nicht oder nur unter bestimmten Bedingungen zu verlassen oder von ihr bestimmte Orte oder öffentliche Orte nicht oder nur unter bestimmten Bedingungen zu betreten. Unter den Voraussetzungen von Satz 1 kann die zuständige Behörde Veranstaltungen oder sonstige Ansammlungen von Menschen beschränken oder verbieten und Badeanstalten oder in § 33 genannte Gemeinschaftseinrichtungen oder Teile davon schließen. Eine Heilbehandlung darf nicht angeordnet werden. Die Grundrechte der Freiheit der Person (Artikel 2 Absatz 2 Satz 2 des Grundgesetzes), der Versammlungsfreiheit (Artikel 8 des Grundgesetzes), der Freizügigkeit (Artikel 11 Absatz 1 des Grundgesetzes) und der Unverletzlichkeit der Wohnung (Artikel 13 Absatz 1 des Grundgesetzes) werden insoweit eingeschränkt.

(2) Wird festgestellt, dass eine Person in einer Gemeinschaftseinrichtung an Masern erkrankt, dessen verdächtig oder ansteckungsverdächtig ist, kann die zuständige Behörde Personen, die weder einen Impfschutz, der den Empfehlungen der Ständigen Impfkommission entspricht, noch eine Immunität gegen Masern durch ärztliches Zeugnis nachweisen können, die in § 34 Absatz 1 Satz 1 und 2 genannten Verbote erteilen, bis eine Weiterverbreitung der Krankheit in der Gemeinschaftseinrichtung nicht mehr zu befürchten ist.

(3) Für Maßnahmen nach den Absätzen 1 und 2 gilt § 16 Abs. 5 bis 8, für ihre Überwachung außerdem § 16 Abs. 2 entsprechend.

Änderungen des §28 Infektionsschutzgesetzes

20. § 28 wird wie folgt geändert: a) Absatz 1 Satz 3 werden die folgenden Sätze eingefügt: „Bei der Anordnung und Durchführung von Schutzmaßnahmen nach den Sätzen 1 und 2 ist in angemessener Weise zu berücksichtigen, ob und inwieweit eine Person, die eine bestimmte übertragbare Krankheit, derentwegen die Schutzmaßnahmen getroffen werden, nach dem Stand der medizinischen Wissenschaft wegen eines bestehenden Impfschutzes oder einer bestehenden Immunität nicht oder nicht mehr übertragen kann, von der Maßnahme ganz oder teilweise ausgenommen werden kann, ohne dass der Zweck der Maßnahme gefährdet wird. Soweit von individualbezogenen Maßnahmen abgesehen werden soll oder Ausnahmen allgemein vorgesehen werden, hat die betroffene Person durch eine Impf- oder Immunitätsdokumentation nach § 22 oder ein ärztliches Zeugnis nachzuweisen, dass sie die bestimmte übertragbare Krankheit nicht oder nicht mehr übertragen kann.“

Und nun Klartext

Wenn eine Person nicht nachweisen kann, dass sie aufgrund eines Impfschutzes oder einer bestehenden Immunität, eine bestimmte Krankheit nicht (mehr) übertragen kann, hat sie zwei Möglichkeiten:

  1. Sie verzichtet (temporär!?) auf ihre Grundrechte
  2. Sie lässt sich impfen

Gesundheitsminister Jens Spahn rudert allerdings bereits zurück. Der Gesetzesentwurf sollte ursprünglich am 14. Mai 2020 durchgewinkt werden. Wie die finale Version aussehen wird, bleibt also abzuwarten. Allerdings lässt das schon tief blicken, wenn ein solcher Entwurf überhaupt zur Debatte steht / stand.

Hier äußert sich Herr Spahn zu der Frage, ob es eine Impfpflicht geben könnte. Dass Politiker gerne um den heißen Brei reden, ist nichts Neues. Dass er das bei dieser einfachen Frage macht, lässt allerdings ebenfalls tief blicken:

Dazu fällt mir ein Zitat von Jean-Claude Juncker (ehem. Präsident der Europäischen Kommission und Mitglied der Fabian Society) ein:

„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“


Jean-Claude Juncker in Die Brüsseler Republik, Der Spiegel, 27. Dezember 1999.

Übrigens kommt von der EU bereits ein ähnlicher Vorschlag bzgl. eines „Immunitätsausweises“. Letztlich spielt es keine Rolle, ob man ein solches Dokument Ausweis, Nachweis, Dokumentation oder sonst wie nennt. Fakt ist, dass es eine Art „Gesundheitspass“ geben soll, der beim Reisen, speziell beim Verlassen des Landes bzw. beim Betreten eines anderen Landes, eine Rolle spielen wird. Und wenn die EU eine Vorgabe beschließt, die zufällig dem Wunsch des Mitgliedsstaates (hier vertreten durch z.B. Jens Spahn) entspricht, darfst du dreimal raten, was passieren wird. Du glaubst bei all dem noch an Zufälle? Dann leg dich am besten wieder hin.

Impfstoffe werden bereits produziert – ohne übliches Testverfahren

Man könnte meinen, dass es sich dabei um einen Witz handelt: Forscher aus Oxford sind optimistisch, im September einen Impfstoff gegen COVID-19 herauszubringen – Dank einer Notfallgenehmigung durch die Aufsichtsbehörden(!). Tests an 6(!) Rhesusaffen waren bereits erfolgreich… bis Ende Mai möchte man den Impfstoff an 6000 Menschen getestet haben. Der größte Impfstoffhersteller der Welt (Serum Institute of India) beginnt bereits mit der Produktion. Bis Oktober sollen 20-40 Millionen Dosen bereitstehen.

Das Risiko, dass der Impfstoff abgelehnt wird oder schlicht unwirksam ist, kann man als Unternehmen ruhig eingehen. Schließlich handelt es sich in der Pharmaindustrie nicht um einen freien Markt. Der Steuerzahler, der vielleicht gar keinen Impfstoff will, zahlt das so oder so. (Achtung Ironie…)

Wir halten fest
Es wird ein Impfstoff produziert, obwohl die Studien hinsichtlich Wirksamkeit und/oder Verträglichkeit nicht abgeschlossen sind. Außerdem weiß man gar nicht, ob die Menschen überhaupt einen Impfstoff haben möchten. Wie praktisch wäre da eine Impfpflicht? Oder geht es gar nicht um eine Impfung? Das Geld fließt schließlich auf jeden Fall.

Überwachung wie in China?

Die Impfpflicht ist aktuell „nur“ die Spitze des Eisbergs. Es gibt bereits Vorschläge sowie konkrete Umsetzungen, die einer Totalüberwachung sehr nahe kommen.

Zum Beispiel wäre da das Projekt ID2020 von der Digital Identity Alliance. An dieser sind u.a. die Rockefeller Foundation und Bill Gates massiv beteiligt. Die Firma arbeitet an der Schaffung „Digitaler Identitäten“. Das kommt dem Chippen eines Tieres schon sehr nah. Sämtliche Daten können gesammelt und ausgewertet werden, z.B. auch der aktuell geforderte Impfnachweis. Die Software arbeitet mit biometrischen Daten, um die Verbindung Mensch<->Maschine eineindeutig bestimmen zu können.

Damit die Software in der Datenbank die richtigen Datensätze zur jeweiligen Person findet, werden Merkmale wie Fingerabdruck, Retina (Netzhaut), Stimme und Gesicht gespeichert, die wiederum auf öffentlichen Plätzen in Echtzeit überwacht werden können (siehe Dokumentation von Arte: Überwacht – Sieben Milliarden im Visier (Video unten)). Was uns hier unter dem Aspekt der Sicherheit verkauft wird, ist wieder mal nichts anderes als die Beschränkung der Freiheit.

Der totalen Abhängigkeit des Individuums vom Staat wird hier Tür und Tor geöffnet.

Derartige Überwachungssoftware wird bereits zur Überprüfung der Einhaltung des COVID-19-Sicherheitsabstandes eingesetzt. Amazon ist auf diesem Gebiet ein Vorreiter. Fühlst du dich damit sicher oder findest du es erschreckend?

Ziegen, Schafe und Papayas positiv auf COVID-19 getestet – etwas zum Schmunzeln

In Tansania hat man sich ein cleveres Verfahren überlegt, wie man dem so genannten Corona-Test etwas auf den Zahn fühlen kann. Es wurden einfach verschiedene Tests von fiktiven Patienten eingereicht. Darunter waren Proben von Schafen, Ziegen, Papayas und sogar Motoröl. Die Ergebnisse sind herrlich…

Abschließende Worte

Nichts deutet darauf hin, dass die Corona-Pandemie schlimmer verläuft als eine übliche Grippewelle. Die Menschen rufen nicht nach Hilfe, sondern nach Freiheit. Einen Impfstoff für 7 Milliarden Menschen brauchen wir nicht, weil kein Problem existiert. Sämtliche Punkte, die jetzt noch kommuniziert werden (z.B. Impfpflicht, Immunitätsaus/Digitale Identität), lassen sich absolut NICHT begründen. Das heißt, dass es andere Gründe geben muss…

Quellen

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Eva N.
Eva N.
3 Jahre zuvor

Hallo David,
ich bin sehr froh diese Seite gefunden zu haben, entspricht der Inhalt doch genau unserer eigenen Wahrnehmung, bz. der Erkenntnis eigener Nachforschungen (die auch noch darüber hinaus gehen).
Das Resultat ist geradezu schockierend und der Großteil der Bevölkerung ahnungslos durch die Manipulation der ö.r. Medien.

Etwas mutlose Grüße
Eva

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