Was spricht eigentlich für die Corona-Pandemie?

Was spricht eigentlich für die Corona-Pandemie

Es war die Rede von einer riesigen Bedrohung für die Menschheit – eine globale Pandemie mit möglicherweise Millionen Toten. Noch nie in der Geschichte der BRD wurden die Menschen massiver in ihren Grundrechten eingeschränkt. Der nahezu weltweite „Shutdown“ wird wirtschaftliche Folgen haben, die den meisten noch überhaupt nicht bewusst sind – egal ob Ökonom oder nicht. Doch was rechtfertigt eigentlich all diese Maßnahmen, wenn wir uns die Realität anschauen?

von David, 24.04.2020

Beobachtung – Das Verhalten der Menschen

Schauen wir uns zunächst an, wie sich die Menschen aktuell verhalten. Der Wunsch nach Lockerungen, wie sie von der Kanzlerin und auch anderen Politikern versprochen wurden, wird immer größer. Es gibt immer mehr Demonstrationen, die entweder aufgelöst oder gar nicht erst genehmigt werden. Unternehmer wollen ihre Geschäfte öffnen, weil sie ihre Existenz gefährdet sehen. Die Menschen gehen in Parks, um ein Buch zu lesen. Andere feiern sogar, wofür sie anfangs kritisch beäugt und mittlerweile sanktioniert werden. Diese und viele andere Beispiele werfen mindestens eine Frage auf: Sehen so Menschen aus, die panische Angst vor einem Killervirus haben?

Erfahrung – Wie viele Fälle kennst du?

Am Anfang einer wissenschaftlichen Theorie steht die Beobachtung. Machen wir doch auch einfach ein kleines Experiment:

Wie viele „Corona-Fälle“ kennst du persönlich, also innerhalb deines Familien- und Freundeskreises? Wie viele Menschen aus diesen Kreisen berichten von Fällen innerhalb ihrer Familien- und Freundeskreise? Denk dabei wirklich nur an die Menschen, die du wirklich kennst und/oder zu denen du mindestens regelmäßigen Kontakt hast. Es geht um die persönliche Beobachtung, nicht um „Hörensagen“ und nicht um Fälle, die in den Medien gezeigt werden.

Falls du jemanden kennst, der positiv getestet wurde, schau dir den Verlauf der Krankheit an. Wie hat derjenige oder diejenige überhaupt davon erfahren? Welche Symptome (z.B. im Unterschied zur Erkältung/Grippe)? Welche Maßnahmen waren zur Behandlung notwendig? Was haben die Ärzte gesagt?

Warum ist diese Beobachtung wichtig? Viele Menschen kennen keinen einzigen Fall. Andere berichten von positiven Tests, aber gar keinen oder nur sehr schwachen Symptomen. Natürlich gibt es auch schwere Verläufe. Aber sind diese nicht eher die Ausnahme und keinesfalls die Regel? War es nicht schon immer so, dass z.B eine Lungenentzündung für sehr alte und möglicherweise durch Vorerkrankungen auch sehr schwache Menschen gefährlich werden kann?

Über welche Symptome sprechen wir eigentlich?

Schauen wir uns die Symptome an, die COVID-19 zugeschrieben werden. Darüber hinaus vergleichen wir diese Symptome mit denen einer Grippe bzw. einer „normalen“ Erkältung. Welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten gibt es? Auch das gehört natürlich zur Beobachtung.

COVID-19 Symptome

Coronavirus COVID-19 Symptome
COVID-19 Symptome

Grippe (Influenza) Symptome

  • hohes Fieber bis zu 41°C, häufig mit Schüttelfrost
  • Appetitlosigkeit
  • Kopf- und Gliederschmerzen
  • Trockener Husten und Heiserkeit
  • Halsschmerzen

Quelle: Lungenärzte im Netz

Erkältung (Grippaler Infekt) Symptome

  • Husten
  • Schnupfen (behinderte Nasenatmung, beeinträchtigtes Riechvermögen, nasalklingende Stimme)
  • Heiserkeit
  • Halsschmerzen
  • Kopfschmerzen
  • Rachenentzündung (Kratzen und Trockenheitsgefühl im Hals, Schmerzen beim Schlucken)
  • Frösteln
  • erhöhte Temperatur (vor allem bei Kindern)
  • allgemeines Krankheitsgefühl
  • Müdigkeit
  • Kopfschmerzen
  • Gliederschmerzen

Quelle: Deutsche Familienversicherung

Wir stellen fest: Anhand der Symptome werden praktisch keine Unterschiede deutlich. Das bedeutet, dass jemand, der möglicherweise positiv auf COVID-19 getestet würde, von der eigentlichen Krankheit überhaupt nichts mitbekäme (siehe dazu auch die Isländische Studie, in der herauskam, dass 50% der Infizierten keine Symptome zeigten). Das bedeutet aber auch, dass der Arzt überhaupt nicht zwischen diesen (verschiedenen!?) Krankheiten unterscheiden kann. Lediglich der Test kann das… Oder vielleicht auch nicht?

Die PCR-Methode

Der von der WHO vorgeschlagene, aber nur „vorläufig validierte“, Test wurde von Prof. Dr. Drosten mit seinem Team entwickelt. Mittels PCR-Methode will man COVID-19 (und angeblich NUR das) von anderen Coronaviren unterscheiden und damit eine Infizierung mit dieser neuen Krankheit nachweisen können. Dazu sollte man sich unbedingt die Meinungen von Prof. Dr. Wodarg, Prof. Dr. Bhakdi, Dr. Köhnlein, Dr. Schiffmann und weiteren Ärzten und Virologen anhören (Links unten in den Quellen). Die Genauigkeit dieses Tests wird übrigens nicht nur von den Fachleuten angezweifelt, die man in den Medien gerne als „Verschwörungstheoretiker“ bezeichnet.

Selbst Prof. Dr. Drosten, der „Erfinder“ dieses Tests hat dazu folgendes getwittert:

Prof. Dr. Drosten Twitter Test mal positiv und mal negativ
Quelle: Twitter-Account von Prof. Dr. Drosten

Er selbst sagt also, dass der Test gegen Ende des Verlaufs mal positiv und mal negativ ausfallen kann, man also genauso gut würfeln könnte. Woher weiß man denn, in welchem Stadium sich der Getestete befindet? Die Krankheit verläuft schließlich häufig ohne Symptome und die Inkubationszeit hat man mittlerweile ja auch auf „präzise“ 1-14 Tage festgelegt. Der Test liefert ungenaue Ergebnisse, was einige Ärzte und Virologen schon seit Beginn der „Krise“ kritisieren. Und selbst Prof. Dr. Drosten sagt es, wenn auch mit der Einschränkung „gegen Ende des Verlaufs“ (wie auch immer er das feststellen will).

Der Virusbeweis steht aus, oder?

Nun könnte man ja sagen, dass trotz all dieser offenen Fragen zumindest klar ist, dass es ein neues Virus gibt, das eine neue Krankheit auslösen kann und dass es bei schweren Verläufen auch viele Todesfälle gibt. Kann man das sagen? Nun ja…

Dazu empfehle ich das Interview von Markus Lanz mit Prof. Dr. Hendrik Streeck. In diesem Gespräch sagt Prof. Streeck eindeutig, dass auf keiner einzigen der getesteten Oberflächen Viren gefunden wurden.

Als Laie könnte man sich nun folgende Fragen stellen:

  • Was wissen wir überhaupt über dieses Virus, wenn wir es noch nicht einmal nachweisen können?
  • Wie genau soll ein Test sein, wenn wir so wenig über das Virus wissen?
  • Wie genau soll die Anzahl der Toten sein, wenn diese von den Testergebnissen abgeleitet werden?

Die Anzahl der Todesfälle (Mortalität)

Schauen wir uns zunächst die offiziellen Zahlen vom RKI (Robert Koch-Institut) an. Zum aktuellen Zeitpunkt (Fr. 24.04.2020) meldet das RKI 150.383 Infizierte und 5321 Todesfälle. Bei 83 Mio. Einwohnern in Deutschland entspricht das einer Mortalität von 0,006%. Die ganz normale Mortalität liegt in Deutschland bei ca. 1,12%. Jedes Jahr sterben in Deutschland ca. 935.000 Menschen. Das sind 2561 Menschen am Tag.

Im Zeitraum 01.01.2020 bis heute (24.04.2020), also in gerade einmal 114 Tagen, wären demnach ca. 292.000 Todesfälle üblich. Das klingt jetzt so als wäre das ganz schön viel, richtig? Das ist der Normalzustand, also keinesfalls ein Grund zur Beunruhigung.

Problem: Die Anzahl der Infizierten und damit auch die Anzahl der Toten ist falsch.

Wir wissen, dass der Test ungenau ist. Viele Experten haben von Anfang an darauf aufmerksam gemacht. Auch der Schöpfer dieses Tests, Prof. Dr. Drosten, sagt, dass der Test bei ein und derselben Person mal positiv und mal negativ ausfallen kann. Selbst wenn das nur, wie er sagt, „gegen Ende des Verlaufs“ so wäre, haben wir also keine Garantie, dass die 150.383 Infizierten auch tatsächlich infiziert sind. Ob die Infizierten auch krank sind, steht noch mal auf einem ganz anderen Blatt. Ob sie lebensbedrohlich erkrankt sind, erst recht.

Wir halten fest
Die offiziellen Zahlen, vor allem die Todesfälle, sind weder, wie so häufig behauptet wird, auffallend hoch, noch deuten sie auf eine Pandemie extremen Ausmaßes hin.

Weiteres Problem:

Es werden keine Obduktionen durchgeführt. Den Grund dafür kann man auf der offiziellen Website des RKI nachlesen. Das bedeutet, dass die Todesursache nicht festgestellt wird. Wie passt das zusammen? Wie kann man überhaupt „Corona-Tote“ festzustellen, wenn die Todesursache nicht bestimmt wird? Die Antwort lautet: Gar nicht…

Prof. Dr. Püschel (Rechtsmediziner in Hamburg) hat dazu folgendes geäußert: „In Hamburg ist niemand ohne Vorerkrankung an Corona gestorben“. „Alle, die wir bisher untersucht haben, hatten Krebs, eine chronische Lungenerkrankung, waren starke Raucher oder schwer fettleibig, litten an Diabetes oder hatten eine Herz-Kreislauf-Erkrankung.“ Das Virus sei in diesen Fällen nur der letzte Tropfen gewesen.

Die wichtigste Unterscheidung bei einem Todesfall, nämlich zwischen „gestorben an“ und „gestorben mit“, findet also nicht statt. Das heißt, dass im Extremfall eine 95 jährige Person mit Krebs an einer Lungenentzündung stirbt und als „Corona-Toter“ gilt, weil der Test positiv war.

Kann man anhand von „regulären“ Todesfällen, also unabhängig von COVID-19, auf eine erhöhte Mortalität schließen? Die „normale“ Mortalität wurde bereits genannt. Schauen wir uns zusätzlich die Todesfälle von 2016-2020 jeweils im Zeitraum 01. Januar – 15. März an. Offiziell haben wir seit Januar die ersten „Corona-Fälle“ in Deutschland. Des Weiteren sind zum aktuellen Zeitpunkt (24.04.2020) die Zahlen von 2020 leider nur bis zum 15. März vorhanden.

UPDATE: Hier gibt es neue Zahlen des Statistischen Bundesamtes. Es gibt keine Übersterblichkeit.

Todesfälle Januar – Mitte März 2016 – 2020, Alle Altersgruppen

Todesfälle Januar – Mitte März 2016 – 2020, Altersgruppe 60-100

Selbstverständlich sind die Zahlen nicht jedes Jahr identisch. Dass diese Zahlen schwanken, ist völlig normal und sogar beruhigend! Erst wenn es deutliche Ausreißer gibt, werden Extremfälle überhaupt sichtbar!

Wir halten fest
Die Anzahl Todesfälle liegt unterhalb vorangegangener Grippewellen und bewegt sich innerhalb der normalen (= zu erwartenden!) Schwankungsbreite.

Infrastruktur – Krankenhäuser am Limit?

Es wurde behauptet, dass unser Gesundheitssystem zusammenbricht, wenn wir die Maßnahmen, die im Laufe der Zeit immer drastischer wurden, nicht einhalten. Die Begründung war unter anderem, dass die Anzahl der Infizierten exponentiell steige und wir bald so viele Krankheitsfälle behandeln müssten, dass die Krankenhäuser massiv überbelastet würden.

Grundsätzlich ist gegen die Begründung nichts einzuwenden. Natürlich verläuft die Verbreitung exponentiell. Wenn in der Schule oder im Kindergarten ein Kind krank wird, steckt es möglicherweise 5 weitere Kinder an. Diese 5 Kinder kommen nach Hause und stecken ihre Familienangehörigen an. Diese wiederum tragen es in Supermärkte, zur Arbeit, zum Sportverein und so weiter. Dadurch werden schnell aus einem Fall viele weitere. Aber ist das etwas Neues?

Was hier einfach so angenommen wurde, ist, dass jeder Infizierte gleich ein Krankheits- oder sogar Pflegefall wird. DAS wiederum ist überhaupt nicht sichtbar. Ganz im Gegenteil. Anscheinen ist es so, dass sehr viele Infizierte überhaupt keine Symptome zeigen, also nicht mal krank sind, geschweige denn schwer krank.

Was sehen wir stattdessen? Es gibt immer mehr Krankenhäuser, die Kurzarbeit anmelden. Derartige Nachrichten sind natürlich unglaublich interessant. Wie kann ein Krankenhaus Kurzarbeit anmelden, wo doch gerade eine schwere Pandemie umgeht?

Nicht nur das. Es gibt immer mehr Krankenhäuser, die beklagen, dass die Vorgabe „Betten für Pandemie-Opfer freizuhalten“ dazu führt, dass sie andere Patienten nicht versorgen können. Patienten, die möglicherweise dringend eine Untersuchung oder eine Operation benötigen, werden nicht behandelt, weil der Corona-Notstand besteht. Wozu das führen kann, zeigt Frankreich. Sterbebegleitung aufgrund fehlender Kapazitäten?

Wie passt das alles überhaupt zusammen? Krankenhäuser, die in Zeiten einer schwerer Pandemie Kurzarbeit (= nix los) anmelden? Menschen, die sterben, weil sie nicht behandelt werden? Dazu leere Betten, weil der große Ansturm nicht kommt?

Wir halten fest
Leere Betten und Kurzarbeit in Krankenhäusern???

Reden wir über Zensur

Kommen wir zu einem Punkt, der mich persönlich enorm beschäftigt. Wir sind alle keine Virologen oder Ärzte. Natürlich können wir aufgrund fehlender Fachkenntnisse nicht alles korrekt beurteilen. Wir können aber beobachten und unsere Schlüsse ziehen – und zwar anhand von Fakten, die wir kennen und verstehen (z.B. die normale Anzahl Todesfälle). Diese Meinung, die wir uns selbst(!) Stück für Stück gebildet haben, können wir mit Anderen teilen. Und plötzlich fällt auf, dass wir mit unseren Ansichten gar nicht so allein sind. Wie kann das sein? In den Medien ist der Fall doch klar: Wir befinden uns in einer dramatischen Pandemie und an Lockerungen ist eigentlich gar nicht zu denken – eher an Verschärfung. Wir hören es von Politikern, „Intellektuellen“ und Prominenten. Scheinbar vertreten alle Anderen eine Meinung, die von unserer persönlichen völlig abweicht.

DAS IST NICHT SO!!!

In unseren Medien herrscht kein „Meinungsgleichgewicht“, auf dessen Basis man sich breit informieren könnte. Viel mehr ist es so, dass ein enormes Ungleichgewicht hinsichtlich Meinungen herrscht. Es gibt zig Wissenschaftler, Ärzte und Virologen, die eine andere Meinung als Prof. Dr. Drosten oder Prof. Dr. Wieler vertreten.

Hier ein paar Fachleute (mit Links zu ihren Websites bzw. YouTube-Kanälen, sofern vorhanden):

Diese Fachleute besitzen in Summe einen riesigen Erfahrungsschatz, sowohl im Bereich der Forschung als auch „am Patienten“. Warum hören wir diese Leute nicht regelmäßig in den Nachrichten oder in Talkshows? Warum sitzen nicht vier oder fünf Fachleute mit unterschiedlichen Meinungen bei Anne Will? Warum hören wir den ganzen Tag von morgens bis abends Drosten und Wieler?

Warum werden in den Medien ausschließlich Negativbeispiele (Länder), was den Umgang mit COVID-19 angeht, genannt? Wieso sollen wir nur Stimmen für mehr Einschränkungen in den Freiheitsrechten hören? Wieso werden andere Meinungen nicht nur praktisch nicht gezeigt, im Sinne von „mit ihnen sprechen“, nicht „über sie“ sprechen, sondern sogar zensiert? Warum werden z.B. YouTube-Videos von den oben genannten Experten gelöscht? Wieso sind zuvor angesehene Fachleute auf einmal „Verschwörungstheoretiker“?

Wozu benötigt der Staat eine von ihm finanzierte YouTuberin, die der jungen Zielgruppe erklärt, wessen Meinung man folgen soll? Warum benötigt der Staat von ihm finanzierte „Journalisten“, die noch mal das besser verkaufen, was er erreichen will? Warum will der Staat, dass wir unter keinen Umständen selber nachdenken?

Bild dir deine eigene Meinung
Warum will der Staat, dass wir so in Panik geraten?

Quellen

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Maritta Schneider
Maritta Schneider
3 Jahre zuvor

Super Beitrag! befasse mich schon lange damit!

Sülly
Sülly
3 Jahre zuvor

Gleich mal an mehrere Leute weitergeleitet. Super auf den Punkt gebracht, danke!

Schiraz
3 Jahre zuvor

Angst ist die bewehrteste aller Fesseln, die sich jeder sogar mit Überzeugung selbst anlegt… Und nur einige wenige eben nicht. Diese wiederum sind die interessantesten unter uns. Es kann auch eine Art Filtermechanismus sein, um gewisse Charakterien und Persönlichkeiten ausfindig zu machen. Die trotz all dem enormen Druck, einen klaren Kopf bewahren. Das könnten genau jene sein, die irgendwann relevant sein können.
Dies soll einfach eine Überlegung für eine positive Wendung sein, denn Leben ist Weiterentwicklung, starke und furchtlose, gradlinige und aufrichtige Persönlichkeiten sind offenbar rar und werden zum Glück immer mehr

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